Ebenerdig 3 Uebersicht

 

 

 

 

Gleisbettung Preda - Muot - Seedorf (2)

 

 

 

 

 

Um nun das Gleisbett nicht nur in die richtige X und Y-Achse zu verlegen sondern auch die Z-Achse (Höhe) zwischen den ausgemessenen Fixpunkten in die richtige, kalkulierte Steigung zu legen kommt eine spezielle Wasserwaage zur Anwendung. Speziell in der Beziehung, dass sich diese auf Anzeige der Prozentzahl der Steigung oder des Gefälles umschalten lässt. Da sie relativ klein ist - 250mm lang - lässt sich damit auch die Kurvenüberhöhung sehr gut nachkontrollieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Festklemmen und Verschrauben der TREX-Streifen und Distanzstücke werden die blauen Schnellverstellzwingen verwendet. Sehr praktisch und nicht zu teuer.

 

Für die unvermeidlichen Engpässe gibts auch noch die Federklammern in Grossausführung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch in Seedorf tut sich was mit der Verlegung des Ausweich- und des Durchfahrtsgleises. Damit die Gleise in der selben Ebene liegen wird längs und quer kontrolliert.

 

 

 

 

 

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Und die gleiche Prozedur auch in Muot, immer zuerst die äusseren Streifen und dann die mittleren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zentrumpfosten ist rasch gesetzt, die zusätzliche Räumung des Bauplatzes von Hindernissen dauert etwas länger, aber auch das ist geschafft und die ersten Streifen und Rohre sind gelegt und gesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun geht es ans genaue Justieren des Gleisunterbaus, aber auch ans Auffüllen von Material innerhalb der Kehrschleife.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann darf wieder geschaufelt werden, die Schleife windet sich um einen Berg und verläuft zu einem grossen Teil auf einem Kreisviadukt, der grosse Abstand der Stützrohre weist bereits auf die entsprechenden Pfeiler hin.

 

 

 

 

 

 

 

 

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